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Zusammenhang zwischen Drohnennutzlast und Batteriekapazität

Ob Pflanzenschutzdrohne oder Industriedrohne – unabhängig von Größe und Gewicht – für lange und weite Flüge ist ein leistungsstarker Motor – der Drohnenakku – erforderlich. Generell gilt: Drohnen mit großer Reichweite und hoher Nutzlast verfügen über größere Akkus hinsichtlich Spannung und Kapazität – und umgekehrt.

Im Folgenden stellen wir die Beziehung zwischen der Belastung gängiger Drohnen für den Pflanzenschutz in der Landwirtschaft und der Auswahl der Drohnenbatterie auf dem aktuellen Markt vor.

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In der Anfangsphase beträgt die Kapazität der meisten Modelle hauptsächlich 10 l und steigt dann schrittweise auf 16 l, 20 l, 30 l und 40 l. Innerhalb eines bestimmten Bereichs trägt eine Erhöhung der Ladung dazu bei, die Betriebseffizienz und -wirkung zu verbessern. Daher hat die Tragfähigkeit landwirtschaftlicher Drohnen in den letzten Jahren schrittweise zugenommen.

Allerdings stellen unterschiedliche Regionen und Anwendungen unterschiedliche Anforderungen an die Tragfähigkeit der Modelle: Im Hinblick auf den Anwendungsbereich erfordern Obstbaumpflanzenschutz und Aussaatarbeiten eine höhere Tragfähigkeit, um Effizienz und Wirkung zu gewährleisten. Im Hinblick auf den regionalen Umfang eignen sich verstreute Parzellen eher für den Einsatz kleiner und mittelgroßer Modelle, während sich normale große Parzellen eher für Modelle mit hoher Tragfähigkeit eignen.

Die Ladekapazität einer 10-Liter-Drohne zum Pflanzenschutz ist bei den meisten verwendeten Akkus wie folgt: Spezifikationsspannung 22,2 V, Kapazität 8000–12000 mAh, Entladestrom etwa 10 °C, also grundsätzlich ausreichend.

Später wurde aufgrund der Weiterentwicklung der Drohnentechnologie die Nutzlast erhöht und auch die Drohnenbatterien wurden hinsichtlich Spannung, Kapazität und Entladestrom größer.

- Die meisten 16-l- und 20-l-Drohnen verwenden Batterien mit den folgenden Parametern: Kapazität 12.000–14.000 mAh, Spannung 22,2 V, einige Modelle können eine höhere Spannung (44,4 V) verwenden, Entladung 10–15 C; 30-l- und 40-l-Drohnen verwenden Batterien mit den folgenden Parametern: Kapazität 12.000–14.000 mAh, Spannung 22,2 V, einige Modelle können eine höhere Spannung (44,4 V) verwenden, Entladung 10–15 C.
-30L- und 40L-Drohnen verwenden die meisten Batterieparameter: Kapazität 16000–22000 mAh, Spannung 44,4 V, einige Modelle können eine höhere Spannung (51,8 V) verwenden, Entladung 15–25 C.

In den Jahren 2022 und 2023 wird die Ladekapazität der gängigen Modelle auf 40 bis 50 Liter ansteigen, und die Sendekapazität erreicht 50 kg. Es wird prognostiziert, dass die Ladekapazität der Modelle in den letzten Jahren nicht weiter signifikant steigen wird. Denn mit der steigenden Last ergeben sich folgende Nachteile:

1. Schwer zu tragen, Transport und Übertragung mühsamer
2. Während des Betriebs ist das Windfeld zu stark und die Pflanzen fallen leicht um.
3. Die Ladeleistung ist höher, manche überschreiten sogar 7 kW, die einphasige Stromversorgung ist schwer zu gewährleisten und stellt höhere Anforderungen an das Stromnetz.

Daher wird erwartet, dass es in drei bis fünf Jahren auch bei landwirtschaftlichen Drohnen hauptsächlich Modelle mit einem Gewicht von 20 bis 50 Kilogramm geben wird, wobei jede Region je nach ihren eigenen Bedürfnissen eine Auswahl treffen kann.


Beitragszeit: 01.08.2023

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