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Die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten von Pflanzenschutzdrohnen in der Landwirtschaft

Neue Technologie, neue Ära. Die Entwicklung von Pflanzenschutzdrohnen hat der Landwirtschaft tatsächlich neue Märkte und Chancen eröffnet, insbesondere im Hinblick auf die demografische Umstrukturierung der Landwirtschaft, die starke Überalterung der Bevölkerung und die steigenden Arbeitskosten. Die zunehmende Verbreitung der digitalen Landwirtschaft ist ein dringendes Problem der Landwirtschaft und ein unvermeidlicher Trend für die zukünftige Entwicklung.

Pflanzenschutzdrohnen sind vielseitig einsetzbar und werden häufig in der Landwirtschaft, im Plantagenbau, in der Forstwirtschaft und anderen Branchen eingesetzt. Sie verfügen über verschiedene Betriebsmodi sowie Aussaat- und Sprühfunktionen, mit denen sich Aussaat, Düngung, Pestizidversprühung und andere Aufgaben erledigen lassen. Im Folgenden sprechen wir über den Einsatz landwirtschaftlicher Pflanzenschutzdrohnen in der Landwirtschaft.

1. Pflanzenschutz

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Im Vergleich zu herkömmlichen Pestizid-Sprühmethoden ermöglichen Pflanzenschutzdrohnen die automatische Quantifizierung, Kontrolle und Ausbringung von Pestiziden in kleinen Mengen und sind dabei deutlich effizienter als schwebende Sprühgeräte. Beim Versprühen von Pestiziden durch landwirtschaftliche Pflanzenschutzdrohnen trägt der vom Rotor erzeugte Abwärtsluftstrom dazu bei, dass die Pestizide besser in die Pflanzen eindringen. Dadurch werden 30–50 % Pestizideinsatz und 90 % Wasser eingespart und die Auswirkungen umweltschädlicher Pestizide auf Boden und Umwelt reduziert.

2. Pflanzenanbau und Aussaat

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Im Vergleich zu herkömmlichen Landmaschinen sind Aussaat und Düngung mit Drohnen effizienter und effizienter, was eine Produktion im großen Maßstab ermöglicht. Die Drohne ist zudem klein, leicht zu transportieren und lässt sich nicht durch Geländebedingungen einschränken.

3. Bewässerung auf dem Bauernhof

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Während des Pflanzenwachstums müssen Landwirte die Bodenfeuchtigkeit jederzeit kennen und optimal anpassen. Pflanzenschutzdrohnen fliegen über das Feld und beobachten die Farbveränderungen des Ackerbodens bei unterschiedlichen Feuchtigkeitsstufen. Anschließend werden digitale Karten erstellt und in einer Datenbank gespeichert, sodass die dort gespeicherten Informationen identifiziert und verglichen werden können, um wissenschaftliche und rationale Bewässerungsprobleme zu lösen. Darüber hinaus können Drohnen eingesetzt werden, um das Welken von Blättern, Stängeln und Trieben aufgrund unzureichender Bodenfeuchtigkeit auf Ackerland zu beobachten. Dies dient als Referenz für die Bestimmung des Bewässerungsbedarfs und trägt so zur wissenschaftlichen Bewässerung und Wassereinsparung bei.

4. Überwachung von Informationen über landwirtschaftliche Flächen

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Dazu gehört vor allem die Überwachung von Schädlingen und Krankheiten, der Bewässerung und des Pflanzenwachstums. Diese Technologie ermöglicht ein umfassendes Verständnis der Wachstumsumgebung, des Zyklus und anderer Indikatoren der Pflanzen und weist auf Problembereiche hin, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind – von der Bewässerung über Bodenveränderungen bis hin zum Schädlings- und Bakterienbefall. So können Landwirte ihre Felder besser bewirtschaften. Die Überwachung von Informationen über Ackerland durch Drohnen bietet die Vorteile einer großen Reichweite, Aktualität, Objektivität und Genauigkeit, die mit herkömmlichen Überwachungsmethoden nicht erreicht werden.

5. Agrarversicherungsumfrage

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Naturkatastrophen führen zwangsläufig zu Schäden an Nutzpflanzen während des Wachstums, was zu Verlusten für die Landwirte führt. Für Landwirte mit kleinen Anbauflächen sind regionale Untersuchungen unkompliziert. Bei großen, natürlichen Schäden an Anbauflächen ist der Aufwand für die Begutachtung und Schadensermittlung jedoch extrem hoch, was eine genaue Bestimmung der Schadensgebiete erschwert. Um das tatsächliche Schadensgebiet effektiver zu erfassen, führen Agrarversicherungen Untersuchungen zu Katastrophenschäden durch und setzen Drohnen zur Schadensregulierung ein. UAVs zeichnen sich durch Mobilität und Flexibilität, schnelle Reaktion, hochauflösende Bilder und hochpräzise Positionsdatenerfassung, die Erweiterung verschiedener Einsatzmöglichkeiten und eine komfortable Systemwartung aus und können so die Schadensermittlung bei Katastrophenfällen übernehmen. Durch die Nachbearbeitung und technische Analyse von Luftbilddaten und Luftaufnahmen sowie den Vergleich und die Korrektur mit Feldmessungen können Versicherungsunternehmen die tatsächlich betroffenen Gebiete präziser bestimmen. Drohnen sind von Katastrophen und Schäden betroffen. Drohnen zum Schutz landwirtschaftlicher Pflanzen haben die Probleme der schwierigen und zeitnahen Untersuchung von Schadensfällen und der Schadensfeststellung bei landwirtschaftlichen Versicherungen gelöst. Sie haben die Untersuchungsgeschwindigkeit erheblich verbessert, eine Menge Personal und Materialressourcen gespart und die Genauigkeit der Ansprüche sichergestellt, während gleichzeitig die Auszahlungsquote verbessert wurde.

Die Bedienung von Agrardrohnen ist denkbar einfach. Der Landwirt muss lediglich die entsprechende Taste auf der Fernbedienung drücken, und das Fluggerät führt die entsprechende Aktion aus. Darüber hinaus verfügt die Drohne über eine „bodennahe Flugfunktion“, die den Abstand zwischen Körper und Ernte automatisch an Geländeveränderungen anpasst und so eine konstante Höhe gewährleistet.


Beitragszeit: 07.03.2023

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