Mit der Entwicklung der Drohnentechnologie schreitet der Bau intelligenter Kometenstädte voran. Konzepte wie Stadtbildgebung, dreidimensionale Modellierung und andere werden immer enger mit dem Städtebau verknüpft. Geografische und räumliche Informationsanwendungen erweitern die Grenzen und entwickeln sich schrittweise vom Zweidimensionalen zum Dreidimensionalen. Aufgrund der natürlichen Umgebung, der technologischen Entwicklung und anderer Aspekte der Drohneneinschränkungen bei der Anwendung großflächiger Luftaufnahmen gibt es jedoch oft noch viele Schwierigkeiten.
01. Geografische Auswirkungen
Bei großflächigen Luftaufnahmen kommt es häufig zu komplexen Geländeverhältnissen. Insbesondere in Gebieten mit gemischtem Gelände wie Hochebenen, Ebenen, Hügeln und Bergen usw. kommt es aufgrund der vielen toten Winkel im Sichtfeld, der instabilen Signalausbreitung und der dünnen Luft auf Hochebenen zu Einschränkungen des Einsatzradius der Drohne und mangelnder Leistung, was sich negativ auf den Betrieb der Drohne auswirkt.

02. Einfluss klimatischer Bedingungen
Großflächige Luftaufnahmen erfordern einen längeren Zeitaufwand. Unterschiedliche Licht-, Farb- und dynamische Szenenzustände in unterschiedlichen Zeiträumen können zu Inkonsistenzen in den erfassten Daten führen, die Modellierung erschweren und sogar die Qualität der Ergebnisse beeinträchtigen, was eine erneute Durchführung erforderlich machen kann.
03.Technische Auswirkungen
Die Drohnen-Luftvermessung ist eine umfassende Anwendung, die mehrere technische Bereiche umfasst und hohe Anforderungen an die Drohnentechnologie stellt. Die ungleichmäßige Entwicklung verschiedener Technologien und die geringe Integration mehrerer unbemannter Flugplattformen und Nutzlasten haben den umfassenden Einsatz von Drohnen im Bereich der großflächigen Luftvermessung bis zu einem gewissen Grad eingeschränkt.
04. Professionalität des Betreibers
Aufgrund der großen Datenmenge, die bei großflächigen Luftaufnahmen erfasst wird, und der hohen Genauigkeitsanforderungen führt dies zu einem langen Arbeitszyklus und einem hohen Bedarf an Fachpersonal. Da die Modellierung eine großflächige Aufteilung, Blockberechnung und Datenzusammenführung erfordert, steigt das Datenberechnungsvolumen, wodurch die Fehlertoleranzrate sinkt.
Der gesamte Betriebsablauf ist mit zahlreichen Problemen verbunden, sodass die Bediener über ausreichende interne und externe Erfahrungen verfügen müssen, um mit allen möglichen Situationen, die im Betriebsablauf auftreten können, problemlos zurechtzukommen.

Im nächsten Update werden wir praktikable Lösungen für die oben genannten Probleme vorschlagen.
Beitragszeit: 08.08.2023